Wohnresidenz auf Zielgerade
Seit dem Spatenstich im November 2018 ging es auf der größten Baustelle der Gemeinde Schipkau zügig voran. Der Rohbau durch das Bauunternehmen Stohmeier aus Großräschen wuchs zusehends in die Höhe, gefolgt von der Haustechnik durch Heizungsbau Steinert und Elektro Zieschang. Mit den Tiefbau- und Pflasterarbeiten war das Unternehmen Bönold aus Schipkau beauftragt. Auch die Dächer, Balkone, Küchen, selbst die Blumen kamen und kommen aus der Nähe. Dank dem nachhaltigen Handeln der Investoren Josef Maier und Robert Müller verblieben mehrere Millionen Euro so in der Region.
Das zentrale Mehrzweckgebäude sowie die Außenanlagen an der Friedrich-Engels-Straße sind inzwischen gänzlich fertiggestellt. Das italienische Restaurant „il Massimo“ sowie der Friseursalon von Kerstin Respa konnten dort bereits eröffnen. Die Wache der örtlichen Polizei wechselt derweil vom Seniorenclub ebenfalls dorthin.
Die meisten fertiggestellten Wohnungen auf dem parkähnlichen Gelände sind bereits vermietet. Für Interessenten sind Musterwohnungen zu besichtigen, die komplett barrierefrei ausgebaut und mit Fahrstuhl erreichbar sind. Diese stehen künftig auch den Besuchern von Mietern der Wohnresidenz zum Verbleib über Nacht zur Verfügung.
Zunehmens finden auch Menschen mit Beeinträchtigungen in der großen Wohngemeinschaft ein Zuhause, die durch Mietertreffen und jede Menge Serviceleistungen langsam zusammenwächst. Kleinere Veranstaltungen, die in Planung sind, sollen das familiäre Zusammenleben stärken. „Die Besonderheit unserer Wohnresidenz, sind die Angebote rund um das selbstständige Wohnen“, betont Josef Maier. Ein ständiger Ansprechpartner für Sorgen und Nöte, Hausmeister, Pflegedienst, Friseur, Kaffee und Räume für Familienfeste sind Möglichkeiten, die gern genutzt werden.
Im Herbst werden die letzten Wohnungen bezugsfertig sein, worauf bereits jetzt Mieter aus Schipkau, Cottbus, Ruhland und dem sächsischen Umland warten.
Fotoserien
Musterwohnung (29. 07. 2020)
Musterwohnung der Wohnresidenz