Kirchengemeinde freut sich über neue Pfarrerin
Schipkau, den 29. 10. 2008
Mit einem festlichen Gottesdienst beging kürzlich die Kirchengemeinde Klettwitz die Einführung von Pfarrerin Katja Moscho (r.) in ihr Klettwitzer Amt. Dazu waren neben Superintendent Michael Moogk (v. l.) auch die Großräschener Pfarrerin Dorothee Lange – Seifert und Pfarrer Norbert Krüger aus Lauta angereist.
Die aus dem Rheinland stammende neue Pfarrerin wurde von der Kirchenleitung zunächst auf die Dauer von zwei Jahren nach Klettwitz entsandt. Neben der seelsorgerischen Tätigkeit in der 550 Gemeindeglieder umfassenden Kirchengemeinde, zu der neben Klettwitz auch Annahütte, Drochow, Meuro und Schipkau gehören, obliegen ihr diese Aufgaben vertretungsweise auch in Freienhufen, Saalhausen und Wormlage.
Neben den Pfarrern und zahlreichen Gemeindegliedern überbrachten auch Landrat Georg Dürrschmidt (CDU) und Bürgermeister Siegurd Heinze Grüße zu diesem besonderen Anlass. „Die Gemeinde Schipkau freut sich, dass für die Kirchengemeinde Klettwitz nun wieder eine eigene Pfarrerin da ist und damit die sicher für alle Beteiligten anstrengende Vertretungszeit endet“, sagte Heinze. „Als politische Gemeinde freuen wir uns auf das Zusammenwirken mit der kirchlichen Gemeinde. Dies ist ein guter Tag für unsere Region.“
Die aus dem Rheinland stammende neue Pfarrerin wurde von der Kirchenleitung zunächst auf die Dauer von zwei Jahren nach Klettwitz entsandt. Neben der seelsorgerischen Tätigkeit in der 550 Gemeindeglieder umfassenden Kirchengemeinde, zu der neben Klettwitz auch Annahütte, Drochow, Meuro und Schipkau gehören, obliegen ihr diese Aufgaben vertretungsweise auch in Freienhufen, Saalhausen und Wormlage.
Neben den Pfarrern und zahlreichen Gemeindegliedern überbrachten auch Landrat Georg Dürrschmidt (CDU) und Bürgermeister Siegurd Heinze Grüße zu diesem besonderen Anlass. „Die Gemeinde Schipkau freut sich, dass für die Kirchengemeinde Klettwitz nun wieder eine eigene Pfarrerin da ist und damit die sicher für alle Beteiligten anstrengende Vertretungszeit endet“, sagte Heinze. „Als politische Gemeinde freuen wir uns auf das Zusammenwirken mit der kirchlichen Gemeinde. Dies ist ein guter Tag für unsere Region.“
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