Krankenhaus Klettwitz: Vom Auslaufmodell zum Zukunftsprojekt
Schipkau, den 14. 01. 2009
Einer inzwischen guten Tradition folgend lud Klettwitz’ neuer Ortsvorsteher Dietmar Woznica kürzlich alle Akteure des Gemeindelebens zum Neujahrstreffen ein. Rund 70 Vertreter von Vereinen und Institutionen sowie Gewerbetreibende folgten der Einladung in das Klettwitzer Kulturhaus.
In seinen Worten ging Woznica in erster Linie auf die Ereignisse des vergangenen Jahres ein und dankte dabei allen Mitwirkenden. „Ohne das Engagement unserer Einwohner wäre vieles nicht möglich, und deshalb bitte ich auch im Neuen Jahr wieder um ihre Unterstützung“, so der Ortsvorsteher.
Eine gute Botschaft sei, dass die Gemeinde erneut einen ausgeglichenen Haushalt beschließen konnte, welcher wie in den Vorjahren Finanzen für freiwillige Leistungen bereithält. „Mit diesen Finanzen können wir unsere Vereine unterstützen und Einrichtungen wie das Kulturhaus, das Schachtmuseum oder die Bibliothek im Nachbarort offen halten“, erklärte Woznica.
Neben anerkennenden Worten zur vollzogenen Neuverpachtung des Lausitzring, welcher sich im Wesentlichen auf Klettwitzer Gemarkung befindet, erntete auch das Klinikum viel Lob. Bürgermeister Siegurd Heinze, der erstmals einen eigenen Redebeitrag an die Klettwitzer richtete, bezeichnete die bisherigen Nachnutzungsbemühungen als Erfolgsgeschichte. „Statt Leerstand und Verfall entstand viel Neues hinter den alten Mauern“, so Heinze. „Eine Vielzahl von Partnern versammelte sich hinter dem Projektgedanken des „Familiencampus Lausitz“, und wir wollen da gerne weiter mitwirken.“
In seinen Worten ging Woznica in erster Linie auf die Ereignisse des vergangenen Jahres ein und dankte dabei allen Mitwirkenden. „Ohne das Engagement unserer Einwohner wäre vieles nicht möglich, und deshalb bitte ich auch im Neuen Jahr wieder um ihre Unterstützung“, so der Ortsvorsteher.
Eine gute Botschaft sei, dass die Gemeinde erneut einen ausgeglichenen Haushalt beschließen konnte, welcher wie in den Vorjahren Finanzen für freiwillige Leistungen bereithält. „Mit diesen Finanzen können wir unsere Vereine unterstützen und Einrichtungen wie das Kulturhaus, das Schachtmuseum oder die Bibliothek im Nachbarort offen halten“, erklärte Woznica.
Neben anerkennenden Worten zur vollzogenen Neuverpachtung des Lausitzring, welcher sich im Wesentlichen auf Klettwitzer Gemarkung befindet, erntete auch das Klinikum viel Lob. Bürgermeister Siegurd Heinze, der erstmals einen eigenen Redebeitrag an die Klettwitzer richtete, bezeichnete die bisherigen Nachnutzungsbemühungen als Erfolgsgeschichte. „Statt Leerstand und Verfall entstand viel Neues hinter den alten Mauern“, so Heinze. „Eine Vielzahl von Partnern versammelte sich hinter dem Projektgedanken des „Familiencampus Lausitz“, und wir wollen da gerne weiter mitwirken.“
Tatsächlich herrscht gegenwärtig alles andere als Winterschlaf im Krankenhaus. Im ersten Halbjahr wird die Psychiatrische Klinik in ihren Neubau nach Senftenberg umziehen. Wenig später soll die Krankenpflegeschule hier neue Räume in Nutzung nehmen. Eine Vielzahl weiterer Ideen rund um das Projekt „Familiencampus Lausitz“ mit Gesundheitsangeboten, Fortbildung und kliniknahen Dienstleistungen soll das ab 1899 entstandene Haus in der Zukunft füllen.
Simone Weber, Geschäftsführerin im Klinikum Niederlausitz, dankte für die Anerkennung und schlug einen gemeinsamen Rundgang mit der Klettwitzern im ehemaligen Krankenhaus vor. „Sie sollten sich von den Veränderungen selbst überzeugen, und vielleicht entsteht manche neue Idee dabei“, so die Geschäftsführerin. Der konkrete Termin wird demnächst mit dem Ortsbeirat abgestimmt.
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