Abschied: Schipkau dankt Knut Rumsch
Schipkau, den 23. 03. 2009
Mit einem kleinen Präsent und Dankesworten verabschiedete sich Bürgermeister Siegurd Heinze (r.) kürzlich von Knut Rumsch. „Herr Rumsch war als Projektmanager der Lausitzer und Mitteldeutschen Bergbau Verwaltungs – Gesellschaft“ (LMBV) über lange Jahre hinweg einer unserer Ansprechpartner bei wichtigen Vorhaben der Braunkohlensanierung“, sagte Heinze.
Wichtigstes Vorhaben im Gemeindegebiet war dabei die aufwändige Sanierung des arsenbelasteten Restloches 4 in Annahütte. Nach langer Vorbereitung wurde hier im Zeitraum von Ende 2005 bis zur Gegenwart in einem technisch neuartigen Verfahren 120.000 Kubikmeter verseuchten Wassers gehoben und gereinigt. Hinzu kamen weitere 11.000 Kubikmeter stark kontaminierter Schlämme sowie 1.000 Tonnen reiner Teer.
„Nachdem das Restloch mit 450.000 Kubikmetern Erdmassen verfüllt wurde, entsteht nun für die Annahütter eine neue grüne Oase“, so Heinze. „und dafür kann man der LMBV und speziell Herrn Rumsch nur danken.“ Dieser zeigte sich erfreut und sagte, dass auch für ihn nun eine grüne Oase wichtig sein wird. „Ich will mich nun mehr um meinen Garten kümmern, und weitere Beschäftigung wird sich sicher finden.“
Wichtigstes Vorhaben im Gemeindegebiet war dabei die aufwändige Sanierung des arsenbelasteten Restloches 4 in Annahütte. Nach langer Vorbereitung wurde hier im Zeitraum von Ende 2005 bis zur Gegenwart in einem technisch neuartigen Verfahren 120.000 Kubikmeter verseuchten Wassers gehoben und gereinigt. Hinzu kamen weitere 11.000 Kubikmeter stark kontaminierter Schlämme sowie 1.000 Tonnen reiner Teer.
„Nachdem das Restloch mit 450.000 Kubikmetern Erdmassen verfüllt wurde, entsteht nun für die Annahütter eine neue grüne Oase“, so Heinze. „und dafür kann man der LMBV und speziell Herrn Rumsch nur danken.“ Dieser zeigte sich erfreut und sagte, dass auch für ihn nun eine grüne Oase wichtig sein wird. „Ich will mich nun mehr um meinen Garten kümmern, und weitere Beschäftigung wird sich sicher finden.“
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