Ab durch die Mitte: In Annahütte entsteht neue Wegeverbindung
Schipkau, den 02. 04. 2009
ANNAHÜTTE: Auf dem Areal des verfüllten früheren Restloches inmitten von Annahütte entsteht gegenwärtig ein neuer Rad – und Wirtschaftsweg. Der 320 m lange Weg verbindet die Sallgaster Straße mit dem Bereich der Glaswerksiedlung und führt dabei durch die Mitte der zukünftigen Grünfläche.
Mitarbeiter des Straßenbauunternehmens Matthäi aus dem benachbarten Ort Freienhufen sind zur Zeit mit der Errichtung des Unterbaus des Weges beschäftigt. Noch vor dem Osterfest soll der Einbau der Asphaltdecke folgen. Bauherr ist hier die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau Verwaltungs – Gesellschaft (LMBV), die Gemeinde beteiligt sich an den Baukosten.
„Schon die Schottertrasse wurde von den Annahüttern gern als Spazierweg angenommen“, berichtet Ortsvorsteher Horst Pawlik, „und deshalb denke ich, dass der entstehende Weg die Naherholungsmöglichkeiten für die Annahütter verbessert und eine optimale Bewirtschaftung der Grünflächen gewährleistet.“
Im Bereich der Baustelle existierte bis Ende 2007 das frühere Restloch 4, welches durch den Braunkohlenbergbau entstanden war. Das wassergefüllte Restloch diente jahrzehntelang als Industriemülldeponie. Die LMBV sanierte das Gelände ab 2005 mit hohem Aufwand, um Gefahren für das Grundwasser abzuwenden. Die abschließende Begrünung der Fläche soll im Herbst 2009 folgen.
Mitarbeiter des Straßenbauunternehmens Matthäi aus dem benachbarten Ort Freienhufen sind zur Zeit mit der Errichtung des Unterbaus des Weges beschäftigt. Noch vor dem Osterfest soll der Einbau der Asphaltdecke folgen. Bauherr ist hier die Lausitzer und Mitteldeutsche Bergbau Verwaltungs – Gesellschaft (LMBV), die Gemeinde beteiligt sich an den Baukosten.
„Schon die Schottertrasse wurde von den Annahüttern gern als Spazierweg angenommen“, berichtet Ortsvorsteher Horst Pawlik, „und deshalb denke ich, dass der entstehende Weg die Naherholungsmöglichkeiten für die Annahütter verbessert und eine optimale Bewirtschaftung der Grünflächen gewährleistet.“
Im Bereich der Baustelle existierte bis Ende 2007 das frühere Restloch 4, welches durch den Braunkohlenbergbau entstanden war. Das wassergefüllte Restloch diente jahrzehntelang als Industriemülldeponie. Die LMBV sanierte das Gelände ab 2005 mit hohem Aufwand, um Gefahren für das Grundwasser abzuwenden. Die abschließende Begrünung der Fläche soll im Herbst 2009 folgen.
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