Aufwärts: GrundStock installiert gläserne Aufzüge
Schipkau, den 14. 05. 2009
SCHIPKAU: Schipkau ist seit wenigen Tagen um einen Blickfang reicher. Entlang der Friedrich – Engels – Straße fielen am ersten Mehrfamilienhaus die Baugerüste und gaben damit den Blick auf die sanierte Fassade und die neu angebrachten gläsernen Fahrstuhlschächte frei.
Mitarbeiter zahlreicher Bauunternehmen sind gegenwärtig damit beschäftigt, die beiden vormals verschlissenen Mehrfamilienhäuser komplett zu modernisieren. Während die Außenarbeiten im Wesentlichen abgeschlossen sind, dringt aus dem Gebäudeinneren noch reger Baulärm.
„Spätestens am 1. Juli werden unsere ersten Mieter ihre neuen schicken Wohnungen beziehen“, berichtete Nicole Kipka vom hier tätigen Berliner Wohnungsunternehmen GrundStock – Immobilien, „und wer möchte, kann natürlich auch schon eher einziehen.“ Das Unternehmen informiert auf einer vor Ort angebrachten Bautafel über die Möglichkeiten des Wohnungsbezuges. „Im Augenblick sind noch eine letzte Dreizimmerwohnung sowie Zweizimmerwohnungen zu haben“, so Frau Kipka.
Die Gemeinde hatte die um 1960 entstandenen Mehrfamilienhäuser nach langem Leerstand aus privatem Eigentum erworben und zügig wieder dem Immobilienmarkt zugeführt. „Hier hat die Gemeinde durch ihr Eingreifen weiteren Verfall gestoppt und stattdessen eine positive Entwicklung für die Schipkauer Einwohnerschaft auf den Weg gebracht“, sagte Bürgermeister Siegurd Heinze. „Links und rechts der Friedrich – Engels – Straße pfiff vor einem Jahr noch der Wind durch leere Fensterhöhlen, und nun ist hier wieder richtig Leben drin.“
Mitarbeiter zahlreicher Bauunternehmen sind gegenwärtig damit beschäftigt, die beiden vormals verschlissenen Mehrfamilienhäuser komplett zu modernisieren. Während die Außenarbeiten im Wesentlichen abgeschlossen sind, dringt aus dem Gebäudeinneren noch reger Baulärm.
„Spätestens am 1. Juli werden unsere ersten Mieter ihre neuen schicken Wohnungen beziehen“, berichtete Nicole Kipka vom hier tätigen Berliner Wohnungsunternehmen GrundStock – Immobilien, „und wer möchte, kann natürlich auch schon eher einziehen.“ Das Unternehmen informiert auf einer vor Ort angebrachten Bautafel über die Möglichkeiten des Wohnungsbezuges. „Im Augenblick sind noch eine letzte Dreizimmerwohnung sowie Zweizimmerwohnungen zu haben“, so Frau Kipka.
Die Gemeinde hatte die um 1960 entstandenen Mehrfamilienhäuser nach langem Leerstand aus privatem Eigentum erworben und zügig wieder dem Immobilienmarkt zugeführt. „Hier hat die Gemeinde durch ihr Eingreifen weiteren Verfall gestoppt und stattdessen eine positive Entwicklung für die Schipkauer Einwohnerschaft auf den Weg gebracht“, sagte Bürgermeister Siegurd Heinze. „Links und rechts der Friedrich – Engels – Straße pfiff vor einem Jahr noch der Wind durch leere Fensterhöhlen, und nun ist hier wieder richtig Leben drin.“