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Es werde Licht: Schipkau modernisiert weiter seine Straßenbeleuchtung

Schipkau, den 12. 10. 2022

SCHIPKAU: Gleich 128 weitere Straßenlampen werden seit Anfang Oktober in der Ortsmitte Schipkau deutlich sparsamer betrieben. Mitarbeiter des mit der Wartung der Straßenbeleuchtung beauftragten Elektrofachbetriebes Buchan aus Altdöbern versahen dazu letzte Handgriffe und führten Probeschaltungen durch. Ab sofort sind nun in der Friedrich-Engels – und Schillerstraße sowie in der Goethestraße und allen abgehenden Straßen neue LED-Leuchtmittel in Betrieb, die wesentlich weniger Elektroenergie verbrauchen.

 

Mit der umfassenden Umstellung der Leuchtmittel setzt die Gemeinde ihre Aktivitäten zur Modernisierung der Straßenbeleuchtung konsequent fort. „Fachleute bescheinigen uns, dass wir bereits über eine vergleichsweise moderne Straßenbeleuchtung verfügen“, so Bürgermeister Klaus Prietzel, „und angesichts der absehbaren Preisentwicklung wollen wir nun erst recht weiter in sparsamere Straßenleuchten investieren.“

 

Ausgangspunkt dafür war die tatkräftige Unterstützung des Betreibers des Klettwitzer Windparks. Das dort tätige Unternehmen Enercity aus Hannover spendierte der Gemeinde ein sehr kostengünstiges Konzept der Erneuerung der Straßenbeleuchtung. „Dieses Konzept, welches sich in mehrere Arbeitspakete mit unterschiedlicher Priorität einteilt, arbeiten wir seit Jahren kontinuierlich ab“, so Martin Konzag vom Bauamt der Gemeinde, „und die erzielten Einsparungen auf den Energieabrechnungen zeigen uns, dass wir damit erfolgreich unterwegs sind.“

 

Eines dieser Arbeitspakete zielte auf die Schipkauer Ortsmitte, wo bereits früh in den 1990er Jahren in eine neue Straßenbeleuchtung investiert wurde. Die Leuchtmittel sind hier damit allerdings auch schon wieder in die Jahre gekommen, und wurde deshalb nun gleich flächendeckend mit neuer Technik umgerüstet. Ein weiterer nächster Schwerpunkt wird der Wohnpark Barranmühle Meuro-Klettwitz sein, wo ebenfalls lohnende Einsparungsmöglichkeiten bestehen. Auf diese Weise leistet die Gemeinde zugleich auch einen Beitrag zu mehr Umwelt – und Kimaschutz.

 

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